Wednesday, July 29, 2009

King Kong



Inhalt: Unter der Leitung von Fred Wilson begibt sich eine Expedition zu einer geheimnisvollen Insel im Pazifik, wo Wilson eine riesige Menge Erdöl vermutet.  An Bord befindet sich ebenfalls der Paläontolgoe Jack Prescott, der hinter dem Geheimnis der Insel etwas anderes vermutet. Unterwegs fischt die Mannschaft die schiffbrüchige Dwan auf und alle zusammen landen auf der Insel. Bald kommt die Mannschaft hinter das Geheimnis, das sich in Gestalt eines riesigen Gorillas herausstellt. Die Eingeborenen wollen Dwan dem Riesen-Gorilla, in dem sie einen Gott sehen, opfern. Wilson hat längst die Suche nach dem Erdöl aufgegeben, er will den Riesenaffen fangen und ihn ausstellen.



USA, 1976
Original-Titel: KING KONG


Darsteller:
  • Jeff Bridges (Jack Prescott)
  • Charles Grodin (Fred Wilson)
  • Jessica Lange (Dwan)
  • John Randolph (Captain Ross)
  • Rene Auberjonois (Roy Bagley)
  • Julius Harris (Boan)
  • Jack O'Halloran (Joe Perko)
  • Dennis Fimple (Sunfish)
  • Ed Lauter (Carnahan)

  • Drehbuch: Lorenzo Semple Jr.
  • nach dem 1933er Drehbuch von James Creelman und Ruth Rose
  • Idee: Merian C. Cooper und Edgar Wallace
  • Ausführende Produzenten: Federico De Laurentiis, Christian Ferry
  • Produzent: Dino De Laurentiis
  • Regie: John Guillermin


HINTER DEN KULISSEN
Als bekannt wurde, dass Produzent Dino De Laurentiis ein Remake des Klassikers von 1933 plante, waren die Erwartungen sehr hoch.


Geschürt wurden diese Erwartungen noch, als immer wieder bekannt wurde, dass die Effekte die des Orginials übertreffen sollten und das beste seine, dass damals möglich war.


Genau das aber wurden sie leider nicht. In vielen Szenen sieht man nur einen Menschen im Affenkostüm.


So schlecht, wie der Film oft gemacht wird, ist er aber auch wieder nicht. Das Plus in dieser Version sind nicht die Effekte, da hier auch viele Möglichkeiten nicht genutzt wurden. So gibt es auf der Insel nicht - wie im Original- viele verschiedene Saurier und allerlei Monster.


Das Plus in dieser Version sind meiner Ansicht nach die Darsteller. Jeff Bridges, Charles Grodin, John Randolph und (der aus "Star Trek: Deep Space Nine" bekannte) Rene Auberjonois, sowie Jessica Lange.


Die am 20. April 1949 geborene Darstellerin spielte hier ihre allererste Rolle vor einer Filmkamera und dafür machte sie ihre Arbeit eigentlich sehr gut.


FAZIT
Als Neuverfilmung kann diese Version nur bei denen bestehen, die das Original nicht kennen. Im Vergleich zum Original kann sich das Remake in keinem Belang messen.
Wenn man das Original aber mal aussen vor lässt und sich den Film neutral ansieht, dann kann er einen zumindest 2 Stunden lang angenehm unterhalten. Und für Fans ist es ohnehin ein Muss.

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