DIE 2
(THE PERSUADERS)
Englische TV-Serie von 1971 – 1972
Serien-Konzept: Robert S.Baker
Produktion: ITC Television
HAUPTROLLEN:
TONY CURTIS als Danny Wilde
ROGER MOORE als Lord Brett Sinclair
Was haben die Filme um den Geheimagenten James Bond 007 mit der TV-Serie "The Persuaders" ("Die 2") zu tun? (Außer, das Roger Moore später James Bond wurde). Direkt nichts, aber indirekt - eine ganze Menge. Denn wenn sich die Verantwortlichen damals etwas anders (und schneller) entschieden hätten, hätte es die Serie in dieser Konstellation nie gegeben.
1967, nach Abschluß seines fünften James Bond-Films "You only live twice" ("Man lebt nur zweimal") gab Sean Connery zum wiederholten Male und diesmal auch endgültig seinen Ausstieg aus der Reihe bekannt. Er wollte sich nach den ersten Filmen "Dr. No" ("James Bond 007 jagt Dr. No", 1962), "From Russia with Love" ("Liebesgrüße aus Moskau", 1963), "Goldfinger" ("Goldfinger", 1964) und "Thunderball" ("Feuerball", 1965) anderen Aufgaben widmen.
Der Australier George Lazenby übernahm die Bond-Rolle in "On Her Majesty´s Secret Service" ("Im Geheimdienst Ihrer Majestät", 1969). Doch das Publikum akzeptierte den neuen Darsteller nicht, die Kritik zog den Film selber und Lazenby´s schauspielerische Leistung im Speziellen herunter.
Doch ist der Film keineswegs so schlecht wie oft behauptet wurde - und wird. Viele Bond-Fans halten diesen Film auch heute noch für den besten der ganzen Reihe, aber das nur ganz nebenbei.
Lazenby kam jedenfalls damals gegen den übermächtigen "Gegner" Connery nicht an, und so blieb dieser Film sein einziger. Die Produzenten Albert R.Broccoli und Harry Saltzman mußten sich also nach einem neuen Darsteller umsehen.
Als diese Suche noch lief, fragte man aber auch leise bei Sean Connery an, ob er nicht doch wieder Lust hätte, in die Rolle des Agenten zu schlüpfen. Der zeigte (nach anfänglichen Zieren) dann tatsächlich Interesse, verlangte aber letztlich eine Gage, die damals jenseits von Gut und Böse lag.
Während man also überlegte, lief die Suche nach einem eventuellen neuen Schauspieler weiter, unter denen sich auch als ernstzunehmender Kandidat Roger Moore befand, der dann auch in die engere Wahl kam. Als sich aber die Zusage Connery´s in greifbarer Nähe befand, wägte man das Risiko ab, einen neuen Darsteller ins Kino zu bringen, oder die horrende Summe an Connery zu zahlen. Die Entscheidung wurde wieder und wieder diskutiert und weiter hinausgeschoben, so dass Moore das ganze Theater schließlich zuviel wurde und er die Rolle in der TV-Serie "Die 2" annahm.
Moore wollte zum damaligen Zeitpunkt eigentlich von Serienrollen nichts mehr wissen. Nachdem er von 1957 bis 1958 in der Serie "Ivanhoe", 1959 in "The Alaskans", von 1960 bis 1961 in "Maverick" und von 1962 bis 1969 in seiner bis dato berühmtesten Serie "The Saint" ("Simon Templar") erst nach 118 Folgen aufhörte, hatte er eigentlich von Serien genug; als aber das Theater um die Bond-Filme kein Ende nehmen wollte, sagte er doch zu.
1971, als "Die 2" startete, drehte Sean Connery dann seinen sechsten Bond-Film "Diamonds are forever" ("Diamtenfieber"), zwei Jahre später spielte Moore doch noch die Rolle des James Bond in "Live and let die" ("Leben und sterben lassen), dem noch sechs weitere folgen sollten.
DIE SERIE
Roger Moore war der Schauspieler, den Serienerfinder Robert S.Baker für die Rolle des Adeligen, dem 15. Earl, Lord Brett Sinclair, haben wollte. Nun ging es nur noch um die Besetzung des amerikanischen Geschäftsmannes Daniel "Danny" Wilde.
Die erste Wahl von Robert S.Baker (der die Serie zusammen mit Terry Nation und Roger Moore produzierte) für diese Rolle war Tony Curtis. Moore flog nach Hollywood, um Curtis für die Rolle zu engagieren, als einer der Produzenten hatte er natürlich großes Interesse, die Serie zu einem Erfolg zu machen.
Und das Konzept schien aufzugehen: nachdem feststand, das die Serie mit Curtis und Moore gedreht werden würde, kauften schon englische und amerikanische Fernsehsender die Rechte, bevor überhaupt noch ein Meter Film belichtet worden war.
Es gibt allerdings auch andere Angaben dazu, wie es zu der letztlichen Konstellation kam: demnach wäre der Part des Danny Wilde zunächst Rock Hudson angeboten worden und erst als dieser abgelehnt hatte, kam man auf Tony Curtis.
Ich konnte diese Infos aber leider in keiner anderen Quelle bestätigt finden - gänzlich von der Hand zu weisen, ist es aber auch nicht. Rock Hudson hatte um die beginnenden 70er Jahre herum bereits angefangen, Arbeiten fürs Fernsehen zu machen und im Jahr 1971 - als "Die Zwei" begann - übernahm er eine der Hauptrollen als Commissioner McMillan in der Serie "McMillan & Wife", die er bis 1977 spielte.
KONZEPT UND AUFBAU
Zum Konzept der Serie: der englische Adelige Lord Brett Sinclair (Roger Moore) und der amerikanische (vom Tellerwäscher zum erfolgreichen) Unternehmer aufgestiegene Daniel Wilde (Tony Curtis), werden von dem pensionierten Richter Fulton (zunächst) zwangsverpflichtet, sich für die Gerechtigkeit einzusetzen und einen Verbrecher hinter Schloß und Riegel zu setzen. Der Beginn einer Zusammenarbeit mit dem Richter (gespielt von Laurence Naismith), der sie öfter in Kriminalfällen um ihre Hilfe bittet.
Soweit die Ausgangssituation, im Verlauf der Serie wurden aber auch viele "private" Fälle der beiden gezeigt: Mord in der Familie des Lords, oder Attentatsversuche auf ihn und enge Freunde. Ein alter Schulfreund Danny Wilde´s ist in den Jahren zum gesuchten Killer geworden, ein Landhaus, das Wilde gekauft hat, wird zum Mittelpunkt eines groß angelegten Falschgeldhandels, Danny gerät zufällig zwischen die Mühlen von Geheimagenten oder er wird irrtümlich für einen Gangsterboß gehalten und ähnliches.
Es wurde (und wird) bei uns oft behauptet, das die Serie hierzulande nur die Synchronisation gerettet hat, dem stimme ich aber so nicht zu, manche Geschichten sind sehr gut durchdacht und auch interessant erzählt und bei weitem nicht so absurd und lächerlich wie manche Episode anderer Krimiserien.
Außerdem kann eine gute Synchronisation doch nicht alles sein, sie ist der krönende Abschluß, aber was nutzt eine gute Synchronisation, wenn der eigentliche Film schlecht ist, und das ist bei "Die 2" bestimmt nicht der Fall.
Ich kenne die Originalversionen der Folgen leider nicht, kann also nicht sagen, wieviel sprachliche Gags darin vorkommen, aber die Situationskomik und die Gestik und Mimik der beiden Hauptdarsteller läßt für mich den Schluß zu, das auch die Originalversionen bestimmt nicht ohne Witz ausgekommen sind.
Die Serie startete bei uns 1972 mit einer anderen Synchronisation, als die, mit der sie heute bekannt ist. 1984 lief sie in einer neuen Synchronisation, die Sprecher waren Karl Heinz Brunnemann (Lord Sinclair) und Rainer Brandt, der Tony Curtis als Danny Wilde seine Stimme lieh.
Die neue Version, die (wie die erste auch) Rainer Brandt schrieb, bietet so manche Gelegenheit zum Lachen, aber leider auch manchmal zum Kopfschütteln. Manche Stellen sind zu albern und übertrieben synchronisiert, das man sich ein bißchen Ernsthaftigkeit oder mehr Anlehnung an das Original gewünscht hätte.
Damit will ich keineswegs sagen, das es nicht gut ist, einer Serie wie diese durch ein paar dumme Sprüche und witzige Dialoge aufzubessern, aber wenn das Überhand nimmt, und öfter zu alberne Bemerkungen vorkommen, dann ist der Komik (die dann sowieso nicht mehr greift) der Boden unter den Füssen weggezogen.
Die Produktionsgesellschaft "ITV Productions" stattete die Serie mit einem Budget aus, das sich in einer Höhe von ca. 20 Millionen DM bewegt haben soll. Während der Produktion zogen aber schon bald erste Dampfwölkchen am Himmel auf, die beiden Hauptdarsteller begannen sich mehr und mehr auf die Nerven zu gehen, jeder hatte Angst, dass der andere mehr Ruhm bekam.
Der Name auf den Stühlen, die am Set standen, durften nicht größer sein als der Name des anderen. Bei Interviews ging derjeinige, der als letzter von dem Interviewer angesprochen worden war, ohne ein Wort zu sagen.
Auch bei den Gagen herrschte Gewitterstimmung: Tony Curtis bekam damals 60.000 DM pro Woche, Roger Moore "nur" 40.000, was völlig gerechtfertigt war, denn Curtis war damals der größere Star, vor allem im Kino, Moore hatte Erfolge im Fernsehen aufweisen können, seine Kinorollen aber waren bis dato allerhöchstens Fußnoten.
Für das Budget der Serie, runde 20 Millionen Mark - damals eine hohe Summe für eine Serie -, holte man sich Leute, die in England bekannt waren. Viele der, die an der Serie beteiligt waren, hatten bereits mit Roger Moore an der Serie "The Saint" ("Simon Templar") zusammen gearbeitet. Regisseur Roy Ward Baker, der für "Die 2" vier Folgen gedreht hatte, war bei "The Saint" für 16 Folgen zuständig gewesen, Leslie Norman war 21mal der Regisseur - bei "Die 2" war er der meistbeschäftigste Regisseur mit 6 gedrehten Episoden. James Hill war dreimal Regisseur.
Auch von den Drehbuchautoren waren einige bei "The Saint" schon dabei: Terry Nation (einer der Hauptautoren bei "Die 2"), John Kruse (schrieb mehrere Folgen, war auch Regisseur bei einer Episode), Harry W.Junkin (drehte ebenfalls mehrere Folgen und war außerdem Skript-Supervisor), Michael Pertwee (drehte 3 Episoden), Donald James (ebenfalls 3), Terence Feely, Robert S.Baker, Ideenliefertant für "Die 2" und Produzent war ebenso als Produzent bei "The Saint" dabei und drehte obendrein auch 4 Folgen.
Auch an Gast-Stars fuhr man so manchen bekannten Namen auf, und auch einige, die Roger Moore bereits aus seiner "Simon Templar"-Zeit kannte; wie Annette Andre (Gast-Star in Episode 5) war dreimal in der Serie als Gast dabei (1964 zweimal und einmal 1967), Suzan Farmer (Gast in Episode 12) war ebenfalls dreimal bei "The Saint" (1962, 1966 und 1968). Penelope Horner (Gast in Episode 24) war auch dreimal dabei (1965 und zweimal 1966).
Jennie Linden, Lois Maxwell, Reginald Marsh und Ian Hendry spielten zweimal in der "The Saint"-Serie mit. Imogan Hassall, Geoffrey Keen, Suzanna Leigh, June Ritchie, Shane Rimmer, Viviene Ventura und Donald Pickering waren jeweils einmal als Gast bei "Simon Templar".
ERGEBNISSE
Der Ärger zwischen Curtis und Moore ließ nicht nach und am Ende der ersten Staffel verkündete Moore: "Nie wieder drehe ich mit Tony Curtis", was damals noch schwer einzuhalten war, denn man wollte immerhin 130 Episoden der Serie drehen, diese Zahl war zumindest geplant.
Doch das sollte sich bald ändern, denn die Serie war in den USA ein Reinfall, auch in England bewegten sich die Zuschauerzahlen nicht gerade in den Bereichen, die von der Produktion gewünscht waren, und so hieß es dann nach 24 Folgen: Ende.
Selbst wenn die Serie Erfolg gehabt hätte, ist es doch mehr als zweifelhaft, das die Konstellation Curtis/Moore damals noch lange gutgegangen wäre. Wenn die Hauptdarsteller einer Serie (die einzigen Hauptdarsteller) sich nicht riechen können und das nicht vor der Kamera verbergen können, ist jede Serie (mag sie auch noch so gut durchdacht und ausgeführt sein) zum vorzeitigen Scheitern verurteilt.
Außerdem war Curtis´ erfolgreiche Kinozeit damals noch nicht vorbei, und er war in der Lage, sich seine Rollen aussuchen zu können.
"Die 2" wurde in den USA und England alles andere als ein Erfolg, in Europa jedoch erfreute sie sich großer Beliebtheit, sie wurde in über 20 Länder verkauft und auch bei uns avancierte die Serie zum Riesenerfolg, wozu die Synchronisation (auch schon in der damaligen Version) beitrug.
In Deutschland startete die Serie relativ früh, am 11. Juli 1972 ging die erste Folge beim ZDF über den Sender (in den USA lief sie von September 1971 bis Juni 1972), man war also bei dieser Serie ganz ungewöhnlich aktuell.
Am 21. Janaur 1973 lief bei uns die letze Folge von insgesamt 14, die restlichen zehn Episoden hielt man den deutschen Zuschauern vor. Auch die erste Wiederholung der Serie, die vom 8. Oktober 1975 bis zum 13. Oktober 1976 lief, beinhaltete nur diese 14 Episoden (die lange Laufzeit erklärt sich dadurch, dass manchmal nur eine einzige Folge pro Monat gezeigt wurde).
1984 ging "Die 2" dann (in der schon angesprochenen neuen Synchronisation) ab dem 11. Juli auf Sendung; und hier brachte das ZDF dem Zuschauer ein "goßes Ereignis": ganze zwei Folgen der Serie (man beachte: zwei Folgen) liefen in deutscher Erstausstrahlung - was die restlichen 8 Folgen anging, so war man hierzulande immer noch in den Allerwertesten gebissen.
Außerdem waren alle Episoden, die 1984 liefen, um ca. fünf Minuten gekürzt! Ich weiß nicht, wie lang die Folgen waren, die 1972/´73 und 1975 /´76 ausgestrahlt wurden, aber alle Episoden, die 1984 und in den Wiederholungen ab dem 10. Mai 1989 liefen, waren gekürzt!
Als Ende der 80er Jahre das Privatfernsehen immer größer wurde, kam dann endlich auch der deutsche Zuschauer in den Genuß kompletter Serien-Erlebnisse; dazu gehörten viele bekannte Serien wie "Starsky & Hutch" ("Starsky & Hutch"), "Charlie´s Angels" ("Drei Engel für Charlie"), "The Streets of San Francisco" ("Die Straßen von San Francisco"), "The Odd Couple" ("Männerwirtschaft"), "Riptide" ("Trio mit vier Fäusten"), "Magnum, P.I." ("Magnum"), "Quincy, M.E." ("Quincy"), diverse Western-Serien und so weiter und so weiter, alles Serien, die schon mal im deutschen Fernsehen liefen, aber niemals komplett!
Auch "Die 2" wurde ab dem 24. April 1994 auf "Kabelkanal" (der später umbenannt wurde in "Kabel 1") gesendet; und zwar alle 24 Folgen und endlich (zum erstenmal wahrscheinlich in Deutschland) in der Original-Länge (!), das heißt jeweils knapp 5 Minuten länger als die bisher bekannten Folgen.
Natürlich wurde die Serie beim Öffentlich-Rechtlichen Fernsehen nicht in der chronologischen Reihenfolge ausgestrahlt - das würde ja an Logik grenzen und davor möge man uns behüten. Soweit ich weiß, gibt es nur sehr wenige Serien, die beim ZDF oder in der ARD in chronologischer Reihenfolge und vor allem komplett ausgestrahlt wurde.
Bei allen fünf Malen, bei denen man "Die 2" bei uns bis 1994 zeigte, gab es nicht einmal die korrekte Reihenfolge - obwohl, da fällt mir ein, es wurde jedes Mal doch immerhin mit der ersten Folge begonnen ...... (man beachte!).
1972/73 strahlte das ZDF die Serie in dieser Reihenfolge aus: Folge 1 wurde sogar am Anfang gesendet, dann kamen die Episoden 11, 17, 16, 23, 5, 2, 4, 7, 18, 21, 3, 10 und 14. Als hätten die zuständigen Leute die Sende-Reihenfolge per Würfelspiel ausgelost. Dieselbe Reihenfolge benutze man bei der Ausstrahlung 1975/76.
Bei der Ausstrahlung der neuen Synchronfassung 1984 wählte man diese, von hochgeistiger, intelligenter Auswahl geprägte Reihenfolge: auch hier begann man mit der ersten Episode, und dann weiter mit 12, 15, 11, 17, 16, 23, 5, 2, 4, 7, 18, 21, 3, 10 und 14. Bei der zweiten Ausstrahlung dieser Fassung benutzte man 1989 aber wiederrum eine neue Reihenfolge: 1, 11 17, 16, 12, 5, 2, 4, 7, 18, 10, 3, 14, 21, 15, 23 - noch irgendwelche Fragen dazu?
Der Privatsender "Kabelkanal" sendete die Serie dann 1994 endlich vollständig, also alle 24 Folgen und die Sende-Reihenfolge enthielt beinahe Anzeichen von Logik: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 10, 11, 12, 14, 15, 16, 17, 18, 21, 23 und dann die bisher noch nie gezeigten Folgen 8, 9, 13, 19, 20, 22 und 24.
Man hätte ja nun die neuen Folgen einfach in der normalen Reihenfolge zwischen den schon ausgestrahlten senden können, aber diese Reihenfolge ist immerhin die einzige, die der originalen jedenfalls etwas nahe kommt.
"Die 2" ist übrigens eine der seltenen Fälle, bei denen ich den deutschen Titel beinahe besser finde als den Originalen (ja, so etwas gibt es auch). Das englische Wort "Persuader" bedeutet "Überreder" oder "Überredungsmittel", ein - wie ich finde - äußerst dämlicher Titel für eine Serie, es sein denn, dieser Begriff hat noch irgendeine andere Bedeutung, die ich aber nicht kenne.
Der deutsche Titel "Die 2" hat zwar auch keinerlei Bezug zum Inhalt oder paßt sonst irgendwie, trotzdem klingt es immer noch besser als "Die Überreder" oder "Das Überredungsmittel".
“DIE ZWEI” AUF DVD
Seit einigen Jahren, seit es mehr und mehr ältere TV-Serien auf DVD gibt, ist auch “DIe Zwei” auf den Silberscheiben erhältlich.
Es gibt dort verschiedene Versionen, die bekannteste (und vielleicht günstigste) dürfte diese hier sein:

Diese Sammler-Box bietet alle 24 Episoden “digital aufgearbeitet” an.
Die folgenden vier DVD-Boxen bieten nur jeweils sechs Episoden der Serie an.

Auf dieser DVD-Box befinden sich die Episoden 1 bis 6.

Auf dieser DVD-Box befinden sich die Episoden 7 bis 12.

Auf dieser DVD-Box befinden sich die Episoden 13 bis 18.

Auf dieser DVD-Box befinden sich die Episoden 19 bis 24.
Der zweite und letzte Teil über “Die Zwei” folgt demnächst.
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