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Sunday, November 15, 2009

Love Happens



Love Happens
Original-Titel: LOVE HAPPENS
USA, Kanada, 2008, 09

US-Premiere: 15. September in Westwood, Kalifornien
US-Kino-Start: 18. September 2009
Deutscher Kino-Start: 12. November 2009

Darsteller:
Aaron Eckhart (Burke Ryan)
Jennifer Aniston (Eloise Chandler)
Dan Fogler (Lane)
John Carroll Lynch (Walter)
Martin Sheen (Burke's Schwiegervater)
Judy Greer (Marty)
Frances Conroy (Mutter von Eloise)
Jon Anderson (Tyler)
Sasha Akexabder (Fotograf)



Drehbuch: Brandon Camp & Mike Thompson
Ausführende Produzenten: J. Miles Dale, Ryan Kavanaugh, Richard Solomon
Produzenten: Mary Parent, Mike Thompson, Scott Stuber
Regie: Brandon Camp


Burke Ryan ist erfolgreicher Schriftsteller, der seine Ratschläge in Buchform verkauft. Seine Fans vertrauen auf seine Ratschläge und stetig kommen neue hinzu, die sich von ihm Hilfe bei ihren Problemen - meist in Liebesdingen - erhoffen.  Doch Ryan selber glaubt nicht an seine Vorschläge, da er selber vor drei Jahren seine Frau verlor und seitdem keine neue Beziehung mehr fand. Auch die Floristin Eloise Chandler lebt seit langem allein und geht aus Angst vor Enttäuschungen keine neue Beziehung ein. Bis die beiden einander begegnen.


"Love happens" ist eine mit Jennifer Aniston und Aaron Eckhart in den Hauptrollen besetzte Romanze, die den Liebhabern dieser Filme wohl mal wieder einen unterhaltsamen Filmabend bescheren wird. Man liest über diesen Film, dass er zwar auf den Pfaden seines Genres wandelt, dabei aber fast nie in irgendwelche abgenutzten Klischees abgleitet. Der von Brandon Camp inszenierte (und teil-geschriebene) Film schildere dagegen realistisch die Geschichte von zwei Menschen, die nach Enttäuschungen wieder hoffen wollen und können.

Trailer, die man schon im Netz sehen kann, unterstreichen diese Aussagen. Mit Jennifer Aniston, die schon in mehreren Komödien glänzte, und Aaron Eckhart hat man jedenfalls zwei Schauspieler, die einen solchen Film ohne weiteres tragen können. Die Dreharbeiten zu "Love happens" waren bereits im Februar 2008 abgeschlossen, dennoch dauerte es bis September dieses Jahr, ehe der Film, der mit 18 Millionen Dollar vergleichsweise günstig produziert wurde, in den USA an den Start ging. Bei uns ist das Werk seit dem 12. November in den Kinos angelaufen.




Auf DVD wird der Film ab Februar nächstes Jahr im Ausland erhältlich sein. Vorbestellt werden kann die DVD als Import hier.

Friday, August 28, 2009

Was Frauen wollen


Inhalt: Nick Marshall, leitender Angestellter einer Werbeagentur, hält nicht viel von festen Bindungen zu Frauen. Er nutzt jede Gelegenheit, die sich ihm bietet, um mit Frauen in Kontakt zu kommen, doch für mehr als einen Abend reicht es nicht.

Als in seiner Firma eine Beförderung bevorsteht, ist er so gut wie sicher, dass er derjenige ist, der befördert wird. Doch zu seinem Entsetzen wird die freie Stelle mit einer Frau besetzt - mit Dary McGuire, die zu seinem Leidwesen noch etwas von ihrem Geschäft versteht.

Sie will neue Wege in der Werbung gehen und fordert ihre Mitarbeiter daher auf, das Produkt, für das sie werben, auch zu kennen.

Beim Ausprobieren dieser Produkte geschieht bei Marshall ein Unfall. Im Badezimmer erleidet er einen schwachen elektrischen Schlag. Zu seinem Entsetzen kann er tags darauf hören, was die Frauen in seiner Umgebung denken.

USA, 2000
Original-Titel: WHAT WOMEN WANT

Darsteller:
Mel Gibson (Nick Marshall)
Helen Hunt (Darcy McGuire)
Marisa Tomei (Lola)
Alan Alda (Dan Wanamaker)
Ashley Johnson (Alex Marshall)
Mark Feuerstein (Morgan Farwell)
Lauren Holly (Gigi)
Delta Burke (Eve)
Valerie Perrine (Margo)
Judy Greer (Aktenbotin)

Drehbuch: Josh Goldsmith & Cathy Yuspa
Story: Josh Goldsmith & Cathy Yuspa und Diane Drake
Ausführende Produzenten: Carmen Finestra, David McFadzean, Stephen McEveety
Produzenten: Susan Cartsonis, Bruce Davey, Gina Matthews, Nancy Myers, Matt Williams
Regie: Nancy Myers

HINTER DEN KULISSEN
Dass Mel Gibson auch als Darsteller in komischen Rollen überzeugen kann, hat er nicht nur in der Western-Komödie "Maverick" bewiesen. Auch die "Lethal Weapon"-Reihe bietet - obwohl es Action-Filme sind - einiges an gelungener Komik.

Seine Talente als komischer Darsteller konnte Gibson dann endgültig 2000 in diesem Film beweisen, in dem er mit Helen Hunt als Partnerin eine gute Leistung bot.

Das sahen auch die Kinozuschauer so, denn der Film wurde ein großer Erfolg. Über 370 Millionen Dollar spielte der Film weltweit ein bei einem Budget von 70 Millionen.

Kleines Manko meiner Ansicht nach ist, dass der Film mit seinen über 2 Stunden Laufzeit etwas zu lang ist. Stellenweise kommt etwas Desinteresse auf. Die Gags und die Story reichen manchmal einfach für eine solche Laufzeit nicht aus.

Insgesamt gesehen aber eine sehr gute Komödie, die das Ansehen allemal wert ist.

In einer Nebenrolle als Dan Wanamaker, Leiter der Werbeagentur, brilliert einmal mehr Alan Alda, der als "Hawkeye" Pierce aus der Serie "M*A*S*H" ein Teil der amerikanischen Fernsehgeschichte geworden ist.

Wednesday, August 26, 2009

Barfuß im Park




Inhalt: Das junge, frisch vermählte Ehepaar Paul (Robert Redford) und Corie Bratter (Jane Fonda) ziehen in ein New Yorker Hotel, wo sie ihre Flitterwochen verbringen. Nach einigen Tagen, in denen sie ihr Zimmer nicht verlassen haben, beginnt jedoch der Alltag für das junge Paar.

Nach intensiver Suche finden sie endlich eine eigene Wohnung, jedoch eine Wohnung, die im sechsten Stock eines Hauses ohne Fahrstuhl ist, sich direkt unter dem Dach befindet und die die eine oder andere Tücke aufzuweisen hat.

Schäden an der Wohnung, nervige Nachbarn, die Mutter der Braut und der bald beginnende Alltag lassen die ersten Streitigkeiten zwischen den beiden aufkommen.

USA, 1966, 67
Original-Titel: BAREFOOT IN THE PARK

Darsteller:
Robert Redford (Paul Bratter)
Jane Fonda (Corie Bratter)
Charles Boyer (Victor Velasco)
Mildred Natwick (Ethel Banks)
Herb Edelman (Harry Pepper)
Mabel Albertson (Harriet)
Fritz Feld (Restaurant-Besitzer)
James Stone (Lieferant)

Drehbuch: Neil Simon
nach seinem eigenen Theaterstück
Ausführender Produzent: Joseph H.Hazen (im Vorspann ungenannt)
Produzent: Hal B.Wallis
Regie: Gene Saks


HINTER DEN KULISSEN
Das Genre der Komödien ist ebenso vielfältig wie viele andere Genres auch; es gibt Filme mit ironischem Humor ("Ein seltsames Paar", 1968), den sarkastischen Humor ("Das verrückte California-Hotel", 1978), den "aufdringlichen" Humor ("Die Sunshine-Boys", 1975) und es gibt den leiseren Humor; in diesem Gebiet ist der Film "Barfuß im Park" anzusiedeln, der 1967 nach einer Idee und einem Drehbuch von Neil Simon entstand. Nebenbei bemerkt: die anderen Filme, die ich eben erwähnt habe, sind ebenfalls nach Vorlagen von Neil Simon gedreht worden.

Die 60er Jahre waren ein Jahrzehnt, dass einige Änderungen mit sich brachte - nicht nur für die Filmschaffenden. Eine neue Generation war herangewachsen, eine Generation, die das Kino und auch das Fernsehen von Beginn ihres Lebens an kannten und es nicht von vornherein ablehnten oder als etwas Schlechtes ansahen; es gehörte eben einfach dazu.

Diese neue Generation hatte andere Vorbilder als ihre Eltern. Es waren neue, rebellische Vorbilder wie James Dean oder Marlon Brando. Bald schon fielen von dieser Generation ausgelöst Grenzen, die das Kino bisher eingehalten hatte. Neue Wege wurden im Film beschritten, Wege, die auf Widerstand stießen - vor allem bei der älteren Generation - die 60er wurden das rebellische Zeitalter.

Wenn es auch nach heutigem Empfinden lächerlich ist, aber Filme wie "Barfuß im Park" überschritten damals gültige Regeln in Hollywood. Filme, die die Flitterwochen - sei es auch nur ansatzweise - andeuteten, waren noch in den 50er Jahren absolut tabu.

Diese Grenze überschreitet auch "Barfuß im Park" stellenweise in einigen Szenen. Szenen, die heute natürlich als völlig normal angesehen werden, 1967 aber die Grenzen stark belasteten.

AUTOR NEIL SIMON
Neil Simon ist einer der erfolgreichsten Theater-Schriftsteller der USA. Nach Arbeiten fürs Fernsehen, wo er für verschiedene TV-Serien tätig war, begann er bald schon erste Theaterstücke auf die Bühnen zu bringen. Dabei war "Barfuß im Park" nur der Anfang.

Es folgten bald erfolgreiche Stücke, nach denen auch Filme-Versionen entstanden, eines der berühmtesten Beispiele ist der Film und das Stück "The Odd Couple", das bei uns im Kino unter dem Titel "Ein seltsames Paar" mit Jack Lemmon und Walter Matthau lief. Nach diesem Film entstand die gleichnamige Fernseh-Serie, die hierzulande unter dem Titel "Männerwirtschaft" andauernde Erfolge feierte.


BARFUSS IM PARK
Das Theaterstück "Barefoot in the Park" wurde in den USA im Oktober 1963 uraufgeführt. Die Hauptrollen damals spielten Elizabeth Ashley als Corie und Robert Redford als Paul, der seine Rolle 1967 im Kinofilm gleich weiterführte.

Elizabeth Ashley aber wurde für den Kinofilm nicht verpflichtet, in diesem Fall spielte die damals noch am Anfang ihrer Karriere stehende Jane Fonda die weibliche Hauptrolle.

Das Stück wurde ein derartiger Erfolg, das es erst im Juni 1967 (nach über 1.500 Aufführungen) abgesetzt wurde. Die Kino-Version ging bereits einen Monat früher, am 25. Mai, an den Start.

Der Erfolg des Kinofilms ließ im September 1970 die gleichnamige TV-Serie "Barefoot in the Park" an den Start gehen. Doch leider konnte das US-Publikum mit dieser neuen Konstellation nichts anfangen, denn die Show mit Tracy Reed (als Corie Bratter) und Scoey Mitchell (als Paul Bratter) wurde bereits 1971 wieder eingestellt - nach nur 12 produzierten Episoden.

Nach dieser Serie dauerte es eine Zeit, bis etwas Neues kam. 1981 drehte Regisseur Harvey Medlinsky den TV-Film "Barefoot in the Park", den er mit Bess Armstrong als Corie und Richard Thomas als Paul besetzte. Dieser Film lief meines Wissens nach - entgegen der TV-Serie - noch nicht im deutschen Fernsehen.

FAZIT
"Barfuß im Park" ist bestimmt eine Komödie, die nicht alle Fans des Genres begeistern kann. Die Fans, die die Filme aus den letzten Jahren schätzen und mögen, werden mit diesem Werk vielleicht nicht viel anfangen können, da einfach die Machart (und vielleicht auch der Humor) in den letzten 40 Jahren starken Änderungen unterworfen war.

Nichtsdestotrotz lohnt es sich, sich diesen Film anzusehen, da er auf seine Weise eben hervorragend funktioniert.

Sunday, August 2, 2009

Selbst ist die Braut


Selbst ist die Braut
Original-Titel: THE PROPOSAL
USA, 2008, 09


US-Kino-Start: 19. Juni 2009
Deutscher Kino-Start: 30. Juli 2009

Darsteller:
Sandra Bullock (Margaret Tate)
Ryan Reynolds (Andrew Paxton)
Mary Steenburgen (Grace Paxton)
Craig T. Nelson (Joe Paxton)
Betty White (Großmutter)
Denis O'Hare (Mr. Gilbertson)
Malin Akerman (Gertrude)
Oscar Nunez (Ramone)
Aasif Mandvi (Bob)




    Drehbuch: Peter Chiarelli
    Ausführende Produzenten: Sandra Bullock, Alex Kurtzman, Roberto Orci, Mary McLaglen
    Produzenten: David Hoberman, Todd Lieberman, Vitality Versace
    Regie: Anne Fletcher

      Margaret Tate ist eine erfoglreiche Verlegerin in New York, aber alles andere als ein netter Mensch. Ihre Untergebenen, vor allem ihren Assistenten Andrew Parton, behandelt sie mehr als nur schlecht. Eines Tages steht Ärger vor ihrer Tür, Ärger in Form einer drohenden Ausweisung. Da sie aus Kanada stammt und ihr Visum nicht verlängert hat, muss sie das Land verlassen. Um dem zu entgehen, nimmt sie alles in Kauf, sogar, dass sie ihrem Assistenten einen Heiratsantrag macht.


      Dass Sandra Bullock Talent für Komödien hat, hat sie spätestens als Gracie Hart in "Miss Congeniality" (2000) und "Miss Congeniality 2: Armed & Fabulous" (2005) bewiesen, die auch hierzulande als "Miss Undercover" erfoglreich waren. In romantischen Filmen konnte sie ihr Können ebenfalls schon beweisen, so u.a. in "While you Were Sleeping" ("Während du schliefst") aus dem Jahr 1995.


      "Selbst ist die Braut" ist eine Mischung aus beiden Genres. Die Grundsituation ist recht interessant und bietet im Verlauf der Films viele Möglichkeiten für bizarre Situationen und ebensolchen Humor. Die meisten Stimmen, die man schon darüber lesen kann, äussern sich recht positiv über den Film. Nicht nur, was die Geschichte angeht, auch die Leistungen der Darsteller im Allgemeinen und die von Sandra Bullock im Speziellen finden viel Lob. Trailer, die man schon im Netz sehen kann, bestätigen dies eigentlich nur. Auch die finanzielle Seite gibt dem Recht: bereits am US-Startwochenende war das Budget von ca. 40 Millionen Dollar fast wieder eingespielt. Bis Mitte Juli belief sich das US-Ergebnis auf über 125 Millionen Dollar - also ein ziemlicher Erfolg.


      Seit dem 30. Juli läuft der Film in den Kinos.

      Tuesday, June 30, 2009

      E Mail für Dich


      "E Mail für Dich"

      Kathleen Kelly betriebt einen kleinen Buchladen in New York, den schon ihre Mutter geführt hatte. Sie lebt mit einem Partner zusammen, den sie nicht wirklich liebt. Seit einer gewissen Zeit ist sie per Mail in Kontakt mit einem Unbekannten. Dieser Unbekannte ist Joe Fox, Miteigentümer einer großen Kette von Buchläden, die eines Tages genau gegenüber dem Laden von Kathleen eine neue Filiale eröffnen. Auch Joe lebt mit einer Frau zusammen, mit der er nicht glücklich ist. Gegen die Billigangebote des großen Ladens kann Kathleen mit ihrem Geschäft nicht mithalten und sie muss ihren Laden schließen. Sie ist weiter in Kontakt mit ihrem Unbekannten im Chat, lernt aber auch immer besser Joe Fox kennen, den Mann, der mitgeholfen hat, sie zu ruinieren. Noch immer wissen sie nichts voneinander. Eines Tages soll es dann zu einem ersten Treffen zwischen beiden kommen.



      USA, 1998
      Original-Titel: YOU'VE GOT MAIL

      Darsteller:
      • Tom Hanks (Joe Fox)
      • Meg Ryan (Kathleen Kelly)
      • Greg Kinnear (Frank Navasky)
      • Parker Posey (Patricia Eden)
      • Jean Stapleton (Birdie Conrad)
      • Steve Zahn (George Pappas)
      • Heather Burns (Christina Plutzker)
      • Dave Chappelle (Kevin Jackson)
      • Dabney Coleman (Nelson Fox)
      • John Randolph (Schuyler Fox)

      • Drehbuch: Nora Ephron & Delia Ephron
      • nach dem Theaterstück "Parfumerie" von Miklos Laszlo
      • Ausführende Produzenten: G. Mac Brown, Julie Durk, Delia Ephron
      • Produzenten: Nora Ephron, Lauren Shuler Donner
      • Regie: Nora Ephron


      HINTER DEN KULISSEN
      "E-Mail für dich" ist ein Liebesfilm oder - vielleicht besser gesagt - Liebeskomödie. Solche Filme sind jedermanns Geschmack. Sie bieten nun mal sehr viel Abwechslung im Aufbau des Films; sie bieten eine große Action oder Verfolgungsjagden. Das macht solche Art Filme bei vielen nicht unbedingt beliebt. Manchmal aber schaffen es solche Filme auch genreübergreifend Zuschauer zu finden. Und "E-Mail für dich" ist zumindest teilweise ein solcher Film.  Das, was solche Art Filme trägt, ist in diesem Fall ausgezeichnet: die Darsteller. Tom Hanks und Meg Ryan spielen in diesem Werk sehr überzeugend und sehr gut. Sie können ihre Figuren durchaus glaubhaft auf die Leinwand bringen. Die Geschichte wird hier vielleicht etwas zu lang erzählt; wenn der Film kürzer gewesen wäre, hätte es ihm nicht geschadet. Ansonsten bietet das Werk all das, was seine Fans erwarten.

      "You've got Mail" war die dritte und bis heute letzte Zusammenarbeit von Tom Hanks und Meg Ryan. Erstmals spielten die beiden 1990 in "Joe versus the Volcano" ("Joe gegen den Vulkan") zusammen. Wesentlich mehr Erfolg hatten sie mit ihrem zweiten gemeinsamen Film mit "Sleepless in Seattle" ("Schlaflos in Seattle", 1993), den auch damals schon Nora Ephron inszenierte. Regisseurin Nora Ephron ist seit Anfang der 90er Jahre als Regisseurin, Produzentin und Autorin im Filmgeschäft. 1992 drehte sie mit "This is My Life" ("Showtime - Hilfe, meine Mama ist ein Star") ihren ersten Film. Nach "You've got Mail" drehte sie bis heute lediglich zwei Filme: "Lucky Numbers" (2000) und "Bewitched" (2005). Als Produzentin hatte sie bereits 1989 mit Meg Ryan zusammen gearbeitet, als solche war sie 1989 an dem Erfolgsfilm "When Harry met Sally" ("Harry und Sally") beteiligt. Zur Zeit befindet sich der Film "Julie & Julia" in der Nachbearbeitung, den Nora Ephron als Regisseurin, Produzentin und Autorin betreut hat.