Sunday, August 2, 2009

Selbst ist die Braut


Selbst ist die Braut
Original-Titel: THE PROPOSAL
USA, 2008, 09


US-Kino-Start: 19. Juni 2009
Deutscher Kino-Start: 30. Juli 2009

Darsteller:
Sandra Bullock (Margaret Tate)
Ryan Reynolds (Andrew Paxton)
Mary Steenburgen (Grace Paxton)
Craig T. Nelson (Joe Paxton)
Betty White (Großmutter)
Denis O'Hare (Mr. Gilbertson)
Malin Akerman (Gertrude)
Oscar Nunez (Ramone)
Aasif Mandvi (Bob)




    Drehbuch: Peter Chiarelli
    Ausführende Produzenten: Sandra Bullock, Alex Kurtzman, Roberto Orci, Mary McLaglen
    Produzenten: David Hoberman, Todd Lieberman, Vitality Versace
    Regie: Anne Fletcher

      Margaret Tate ist eine erfoglreiche Verlegerin in New York, aber alles andere als ein netter Mensch. Ihre Untergebenen, vor allem ihren Assistenten Andrew Parton, behandelt sie mehr als nur schlecht. Eines Tages steht Ärger vor ihrer Tür, Ärger in Form einer drohenden Ausweisung. Da sie aus Kanada stammt und ihr Visum nicht verlängert hat, muss sie das Land verlassen. Um dem zu entgehen, nimmt sie alles in Kauf, sogar, dass sie ihrem Assistenten einen Heiratsantrag macht.


      Dass Sandra Bullock Talent für Komödien hat, hat sie spätestens als Gracie Hart in "Miss Congeniality" (2000) und "Miss Congeniality 2: Armed & Fabulous" (2005) bewiesen, die auch hierzulande als "Miss Undercover" erfoglreich waren. In romantischen Filmen konnte sie ihr Können ebenfalls schon beweisen, so u.a. in "While you Were Sleeping" ("Während du schliefst") aus dem Jahr 1995.


      "Selbst ist die Braut" ist eine Mischung aus beiden Genres. Die Grundsituation ist recht interessant und bietet im Verlauf der Films viele Möglichkeiten für bizarre Situationen und ebensolchen Humor. Die meisten Stimmen, die man schon darüber lesen kann, äussern sich recht positiv über den Film. Nicht nur, was die Geschichte angeht, auch die Leistungen der Darsteller im Allgemeinen und die von Sandra Bullock im Speziellen finden viel Lob. Trailer, die man schon im Netz sehen kann, bestätigen dies eigentlich nur. Auch die finanzielle Seite gibt dem Recht: bereits am US-Startwochenende war das Budget von ca. 40 Millionen Dollar fast wieder eingespielt. Bis Mitte Juli belief sich das US-Ergebnis auf über 125 Millionen Dollar - also ein ziemlicher Erfolg.


      Seit dem 30. Juli läuft der Film in den Kinos.

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