Thursday, February 19, 2009

Der Hauch des Todes


Der Hauch des Todes

Inhalt: James Bond soll General Koskov, Mitglied des KGB, zur Flucht in den Westen verhelfen. Dabei trifft er auf die Cellistin Kara Milovy. Gemeinsam kommen die beiden Brad Whittaker, einem Waffenschieber, auf die Spur, die bis nach Afghanistan führt.



England, USA, 1986, 87
Original-Titel: THE LIVING DAYLIGHTS

Darsteller:
Timothy Dalton (James Bond)
Maryam d'Abo (Kara Milovy)
Jeroen Krabbe (General Koskov)
Joe Don Baker (Brad Whittaker)
John Rhys-Davies (General Pushkin)
Art Malik (Kamran Shah)
Andreas Wisniewski (Necros)
Thomas Wheatley (Saunders)
Desmond Llewelyn (Q)
Robert Brown (M)

Drehbuch: Richard Maibaum und Michael G. Wilson
nach der gleichnamigen Kurzgeschichte von Ian Fleming
Produzenten: Albert R.Broccoli, Michael G. Wilson
Regie: John Glen


HINTER DEN KULISSEN
Nach Roger Moore’s letztem Film übernahm Timothy Dalton die Rolle von James Bond und mit Dalton kam – meiner persönlichen Ansicht nach – einer der besten Darsteller der Rolle. Seine (leider nur) beiden Filme gehören für mich zu den oberen der Hitliste. Wobei mir sein zweiter Auftritt in “Lizenz zum Töten” noch besser gefiel als der erste Film.

“Der Hauch des Todes” ist ein solider, spannender und actionreicher Film, in dem neben Dalton Maryam d’Abo als sein Co-Star spielte.

Dalton wurde damals in der Presse als neuer Bond gefeiert, der den Filmen wieder mehr Realismus gab - doch genau das warf man ihm und seinen Filmen hinterher vor. Plötzlich fielen einigen “Experten” auf, wie schlecht seine Filme doch eigentlich waren und wie übel dieses war oder jenes. Finde ich ziemlich mies.

Allein in den USA spielte "The Living Daylights" 50 Millionen Dollar ein - bei einem Budget von 30 Millionen. Weltweit liess Dalton's Debüt-Film als James Bond die Einnahmen auf 191,2 Millionen Dollar auflaufen.


Wie alle anderen Bond-Filme, gibt es auch diesen auf DVD, u.a. hier.

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