Original-Titel: NIGHT AT THE MUSEUM: BATTLE OF THE SMITHSONIAN
USA, Kanada, 2008, 09
Deutscher Kino-Start: 21. Mai 2009
US-Kino-Start: 22. Mai 2009
Darsteller:
Ben Stiller (Larry Daley)
Amy Adams (Amelia Earhart)
Owen Wilson (Jedediah Smith)
Hank Azaria (Abe Lincoln / Kahmunrah)
Robin Williams (Teddy Roosevelt)
Christopher Guest (Ivan der Schreckliche)
Alain Chabat (Napoleon Bonaparte)
Steve Coogan (Octavius)
Ricky Gervais (Dr. McPhee)
Bill Hader (General George Custer)
Drehbuch: Robert Ben Garant & Thomas Lennon
nach Charakteren von Robert Ben Garant & Thomas Lennon
Ausführende Produzenten: Thomas M. Hammel, Josh McLaglen
Produzenten: Michael Barnathan, Chris Columbus, Shawn Levy, Mark Radcliffe
Regie: Shawn Levy
Nach seinen Erlebnissen mit den zum Leben erwachten Museumsstücken muss Larry mit ansehen, wie das Museum umgebaut wird. Die Dinge im Museum sollen durch holografisch erzeugte Stücke ersetzt werden und alle Ausstellungsstücke sollen nun weggebracht werden.
Das gesamte Inventar wird ins Smithsonian, in Washington, gebracht, wo eines der größten Museen der Welt ist. Larry aber wird plötzlich von einem der ehemaligen Ausstellungsstücke darüber informiert, dass die Tafel von Akmenrah, wodurch die Ausstellungsstücke lebendig wurden, auch unter den Dingen ist, die nach Washington gebracht wurden.
Larry fährt nach Washington, um dort Schlimmeres zu verhindern.
Das der Inhalt der Fortsetzung "Night at the Museum: Battle of the Smithsonian" ("Nachts im Museum 2", 2008, 09), den - wie bereits Teil 1 - wieder Shawn Levy in Szene setzte.
"Night at the Museum" ("Nachts im Museum", 2006) spielte weltweit 570,4 Millionen Dollar ein. Bei einer so gewaltigen Summe war klar, dass bald Fortsetzungen im Gespräch waren. Und die kam dann auch ziemlich bald.
Im April 2008 schon begannen die Dreharbeiten zur Fortsetzung, in der wieder Ben Stiller als Hauptdarsteller dabei war. Auch die beiden Autoren des ersten Teils, Robert Ben Garant und Thomas Lennon, zeichneten für das Skript der Fortsetzung wieder verantwortlich.
Bei den Voraussetzungen kann eigentlich nichts mehr schief gehen. Teil eins wurde weltweit mit offenen Armen aufgenommen. Fast überall waren Kritiker und Publikum voll des Lobes über den Film. Das aber schraubt die Erwartungen für Teil 2 in große Höhen.
Nicht nur künstlerisch, auch finanziell muss dieser Film dem Vorgänger mindestens ebenbürtig sein, zumal hier das Budget mit 150 Millionen Dollar ziemlich hoch war - höher als bei Teil 1, der mit "nur" 110 Millionen auskam.
Ob und inwiefern die Fortsetzung die Erwartungen erfüllen kann, davon können sich die Zuschauer hierzulande ab dem 21. Mai ein Bild machen, dann läuft der Film bundesweit in den Kinos an.
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