Sunday, May 17, 2009

17 Again


17 Again
Original-Titel: 17 AGAIN
USA, 2009

US-Kino-Start: 17. April 2009
Deutscher Kino-Start: 14. Mai 2009

Darsteller:
Zac Efron (Mike O'Donnell als Teenager)
Leslie Mann (Scarlett O'Donnell als Erwachsene)
Thomas Lennon (Ned Gold)
Matthew Perry (Mike O'Donnell als Erwachsener)
Tyler Steelman (Ned Gold als Teenager)
Allison Miller (Scarlett als Teenager)
Sterling Knight (Alex O'Donnell)
Michelle Trachtenberg (Maggie O'Donnell)
Adam Gregory (Dom)
Hunter Parrish (Stan)
Mario Cassem (Samir)



Drehbuch: Jason Filardi
Ausführender Produzent: Jason Barrett
Produzenten: Jennifer Gibgot, Adam Shankman
Regie: Burr Steers

Mike O'Donnell ist mit seinem Leben unzufrieden: seine Ehe mit Scarlett steht vor dem Aus, seine Kinder haben keine Achtung vor ihm und im Beruf geht es auch alles andere als gut.
Er wünscht sich nur eines: wieder 17 zu sein. Damals war er der Star der High-School, neben und auf dem Sportplatz. Als Basketballspieler stand er im Mittelpunkt des Interesses.

In diese Zeit wünscht er sich zurück, um alles anders zu machen und eine erfolgreiche Karriere hinzulegen. Und eines Tages geht sein Wunsch in Erfüllung. Er wacht auf und ist wieder 17.


Das der Inhalt des von Burr Steers inszenierten Films "17 again", der bei uns unter demselben Titel seit dem 14. Mai in den Kinos angelaufen ist.
Die Grundidee ist weder neu noch irgendwie anders erzählt als die Male davor. Dennoch - oder gerade deswegen! - wird er bei Fans dieser Art Filme sehr gut ankommen, da er all das enthält, was die Zuschauer von solchen Filmen erwarten.

Der Erfolg des Films deutet sich jedenfalls jetzt schon an: in den USA hat "17 again" bis Mitte Mai bereits schon 53,9 Millionen Dollar eingespielt bei einem Budget von gerade mal 20 Millionen.

Neben Zac Efron und Allison Miller als das Teenager-Paar spielten Leslie Mann und (der aus "Friends" bekannte) Matthew Perry das erwachsene Ehepaar.



ÄHNLICHE FILME

Das Thema dieser Komödie wurde schon öfter verfilmt und meist auch immer als Komödie angelegt. Ein frühes Beispiel ist der 1986 entstandene "Peggy Sue got married" ("Peggy Sue hat geheiratet"), in dem Kathleen Turner, Nicolas Cage, Barry Miller und Catherine Hicks spielten.

Kathleen Turner spielt hier eine Frau, die in ihre eigene Vergangenheit zurückgeht und unmittelbar vor ihrem High-School-Abschluß ankommt. Francis Ford Coppola drehte diesen Film nach einem Drehbuch von Jerry Leichtling und Arlene Sarner.


Etwas anders ging Paul Flaherty 1988 in seinem Film "18 again!" ("Endlich wieder 18") an die Sache heran. Hier wird nach einem Unfall der junge David Watson (Charlie Schlatter) in den Körper seines Großvaters transportiert, der von George Burns gespielt wurde.

In "Freaky Friday" ("Freaky Friday", 2003) spielten Jamie Lee Curtis als Tess Coleman und Lindsay Lohan als ihre Tochter Anna. Beide vertauschen die Körper und müssen mit den jeweiligen Macken der anderen leben.
Mark Waters drehte diesen Film nach einem Skript von Heather Hach, die dafür einen Roman von Mary Rodgers adaptierte.


2004 verschlug es Jennifer Garner in einen solchen Film: in "13 Going on 30" ("30 über Nacht") spielte sie die Figur der Jenna Rink, die nachts als 13jährige einschläft und am anderen Tag als 30jährige aufwacht.
Regie in diesem Film führte Gary Winick nach einem Skript von Josh Goldsmith und Cathy Yuspa.

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