USA, Kanada, 2007/2009
US-Kino-Start: 30. Januar 2009
Deutscher Kino-Start: 4. Juni 2009
Darsteller:
Emily Browning (Anna)
Arielle Kebbel (Alex)
David Strathairn (Steven)
Elizabeth Banks (Rachel Summers)
Maya Massar (Mutter)
Kevin McNulty (Sheriff Emery)
Jesse Moss (Matt)
Dean Paul Gibson (Dr. Silberling)
Don S. Davis (Mr. Henson)
Lex Burnham (Iris)
Matthew Bristol (David)
Drehbuch: Craig Rosenberg und Doug Miro & Carlo Bernard
nach dem Film "Changhwa, Hongryon" von Ji-woon Kim
Ausführende Produzenten: Doug Davison, Michael Grillo, Tom Pollock Ivan Reitman
Produzenten: Roy Lee, Laurie MacDonald, Walter F. Parkes
Regie: The Guard Brothers (= Charles Guard, Thomas Guard)
Anna hat den Tod ihrer Mutter nicht verkraftet, weswegen sie einen Selbstmordversuch unternommen hatte. Nach ihrer Rettung wird sie in eine Psychatrie eingewiesen, aus der sie erst nach längerer Zeit wieder entlassen werden kann.
Zu Hause angekommen stellt sie zu ihrem Entsetzen fest, dass ihr Vater inzwischen mit Rachel, der ehemaligen Pflegerin seiner Mutter, zusammen lebt. Sie kann nicht verstehen, dass ihr Vater anscheinend so schnell eine neue Liebe gefunden hat.
Mit ihrer Schwester Alex will Anna nun versuchen, ihren Vater über Rachel aufzuklären, denn keine der Schwestern traut der jungen Frau. Rachel merkt bald, dass die beiden Schwestern gegen sie arbeiten und der Konflikt beginnt. Zunächst nur versteckt und vorsichtig ausgetragen, eskaliert der Konflikt bald.
Bereits vor längerer Zeit wurde dieser Film gedreht, die eigentlichen Dreharbeiten gingen vom Juli bis 25. September 2007, doch startete der Film in den USA erst zu Anfang dieses Jahres.
Der Film ist ein Remake des 2003 in Südkorea produzierten Films "Janghwa, Hongryeon" ("Zwei Schwestern"), der auch in den USA unter dem Titel "A Tale of Two Sisters" lief. Regisseur Ji-woon Kim drehte diesen Film nach seinem eigenen Drehbuch.
Remakes gibt es zur Zeit genug, auch von Horrorfilmen. Ein Horrorfilm ist dieses Remake zwar auch, doch ist er nicht so sehr auf vordergründige blutige Effekte angelegt, sondern soll mehr durch subtileren Horror bestechen.
Seit dem 4. Juni ist der Film bei uns in den Kinos gestartet.
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