USA, 2008, 09
US-Arbeitstitel: Oh no She Didn't
US-Kino-Start: 24. April 2009
Deutscher Kino-Start: 11. Juni 2009
Darsteller:
Idris Elba (Derek Charle)
Beyonce Knowles (Sharon Charle)
Ali Larter (Lisa Sheridan)
Jerry O'Connell (Ben)
Bonnie Perlman (Marge)
Christine Lahti (Reese)
Nathan Myers (Kyle)
Nicolas Myers (Kyle)
Matthew Humphreys (Patrick)
Scout Taylor-Compton (Samantha)
Richard Ruccolo (Hank)
Drehbuch: David Loughery
Ausführende Produzenten: Glenn S. Gainor, Beyonce Knowles, Matthew Knowles, Damon Lee, David Loughery
Produzent: William Packer
Regie: Steve Shill
In "Obsessed" (kann man mit "besessen" ins Deutsche übersetzen) geht es um den erfolgreichen Manager Derek Charle, der mit seiner Ehefrau Sharon und dem gerade auf die Welt gekommenen Kind ein anscheinend glückliches Leben führt.
Als auf seiner Arbeit Lisa Sheridan als Aushilfe anfängt, beginnt für ihn eine weniger schöne Zeit. Lisa ist von ihm besessen, sie will ihn unbedingt haben und versucht einiges, seine Ehe durch einen Seitensprung zu zerstören.
Er ist dann auch alles andere als erfreut, als Lisa ihn auf einer Dienstreise begleitet. Auf dieser Reise versucht sie sich das Leben zu nehmen, Derek kann sie aber retten. Dadurch wird seine Frau auf das Ganze aufmerksam, der er bisher nichts von Lisa erzählt hatte.
Unruhe entsteht in der Ehe, die darin gipfelt, dass sich die beiden für eine längere Zeit trennen. Als sich zwischen ihnen wieder alles bessert, versucht Lisa erneut, die Ehe der beiden zu sabotieren, wird diesmal aber auch erheblich drastischer.
Das Ganze erinnert natürlich ein bißchen an den Film "Fatal Attraction" ("Eine verhängnisvolle Affäre", 1987), in dem Glenn Close als Alex die Ehe von Michael Douglas (Dan Gallagher) und Anne Archer (Beth Gallagher) durch einen Seitensprung gefährdete. Adrian Lyne drehte diesen Film nach einem Drehbuch von James Dearden.
Nun ist so ein Thema aber schon (davor und auch danach) öfter verfilmt worden, aber es spricht eigentlich nichts dagegen, dass ein weiteres Mal nicht ebenso interessant sein könnte.
Trailer, die man schon im Internet sehen kann, zeigen jedenfalls, dass die Hauptdarsteller ihre Sache anscheinend ziemlich gut machen und diese Ausschnitte reizen zu mehr.
Ab heute kann man sich in den Kinos ein Bild machen, der Film startet am 11. Juni bundesweit.
Schon jetzt hat sich "Obsessed" als Erfolg herausgestellt, denn bei einem geschätzten Budget von 20 Millionen Dollar hat der Film bis Ende Mai allein in den USA schon 67,5 Millionen Dollar eingespielt.
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