Am Samstag, 2. April, läuft
um 00:15 Uhr auf Kabel eins
"Nur 48 Stunden"
Inhalt: Mit Hilfe eines Kumpans gelingt dem Sträfling Albert Ganz die Flucht aus dem Gefängnis. Der desillusionierte Polizist Det. Jack Cates wird auf den Fall angesetzt. Als er und zwei Kollegen Ganz stellen wollen, werden die beiden Polizisten erschossen und Ganz und sein Freund Billy Bear fliehen mit Cates' Pistole.
Um die beiden zu finden, holt sich Cates Hilfe aus dem Knast. Reggie Hammond hatte ebenfalls schon öfter mit Ganz und Billy Bear zu tun und Cates erhofft sich Informationen über den Aufenthalt der beiden.
Die "Zusammenarbeit" mit Hammond, einem "Plappermaul", entwickelt sich zunächst nicht so erfolgreich wie erhofft. Erst nach und nach finden die beiden zusammen und können schließlich Ganz und seinem Kumpan auf die Spur kommen.
USA, 1982
Original-Titel: 48 HRS.
Darsteller:
Nick Nolte (Det. Jack Cates)
Eddie Murphy (Reggie Hammond)
Annette O'Toole (Elaine)
Frank McRaw (Haden)
James Remar (Albert Ganz)
David Patrick Kelly (Luther)
Sonny Landham (Billy Bear)
Brion James (Ben Kehoe)
Kerry Sherman (Rosalie)
Jonathan Banks (Algren)
James Keane (Vanzant)
Drehbuch: Roger Spottiswoode und Walter Hill und Larry Gross und Steven E. de Souza
Ausführender Produzent: D. Constantin Conte
Produzenten: Joel Silver, Lawrence Gordon
Regie: Walter Hill
HINTER DEN KULISSEN
Nick Nolte war 1982 bereits ein bekannter Schauspieler, für Eddie Murphy war dieser Film nicht nur seine allererste Kinorolle, sondern auch der Anfang seines Durchbruchs. Nach diesem Film kam 1983 die gelungene Komödie "Trading Places" ("Die Glücksritter") mit Dan Aykroyd und Jamie Lee Curtis und den letzten Sprung zum Star schaffte Murphy ein Jahr später mit "Beverly Hills Cop". Auch in Deutschland wurde er mit diesem Film endgültig zum Star.
Hilfreich für Murphy war die Tatsache, dass "Nur 48 Stunden" ein ziemlicher Erfolg wurde; allein in den USA konnten beinahe 80 Millionen Dollar eingenommen werden. Wenn dieser Film ein Flop geworden wäre, wer weiß, wie es mit seiner Karriere weiter gegangen wäre.
Für die Rolle des Jack Cates waren anfangs andere Darsteller im Gespräch. Kris Kristofferson wurden angesprochen, ebenso wie Jeff Bridges, der aber ablehnte. Auch Clint Eastwood wurde der Part angeboten, doch der wollte lieber eine der negativen Figuren spielen, aus dem dann letztlich nichts wurde.
Auch Eddie Murphy war nicht die erste Wahl für die Rolle des Reggie Hammond. Im Gespräch waren Richard Pryor (den ich mir sehr gut hätte als Hammond vorstellen können) oder Howard E. Rollins Jr. Auch Gregory Hines war ernsthaft im Gespräch (was bestimmt auch gut geworden wäre), doch auch dies kam am Ende nicht zustande.
"48 Hrs". kam nicht nur in den USA ins Gespräch durch die stellenweise sehr rüde Ausdrucksweise. Dennoch konnte das am Erfolg des Films nichts ändern.
FAZIT
Wenn man sich mit den Figuren zurechtgefunden hat, ist "Nur 48 Stunden", ein gelungener und spannender Actionfilm.
HINWEIS
Die 1990 vollendete Fortsetzung "Another 48 Hrs." ("Und wieder 48 Stunden") mit Nick Nolte und Eddie Murphy läuft unmittelbar im Anschluß an den ersten Teil um 01:55 Uhr.
Auf DVD bekommt man "Nur 48 Stunden" u.a. hier.
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