In "Avatar" wird es um den Kriegs-Veteran Jake gehen, der auf den Planeten Pandora geht. Dort lebt das Volk der Na'vi, die ihre eigene Kultur und Sprache haben.
Die Na'vi, menschenähnliche Wesen, deren blaue Haut sie unheimlich aussehen lässt, müssen auf ihrem Planeten aber mit eigenen Problemen und Gefahren leben.
Soweit grob der Inhalt von "Avatar" (2007 - 09), dem neuen Film von James Cameron, der ab dem 17. Dezember in unseren Kinos anlaufen soll. Als vorläufiger Titel ist "Avatar - Aufbruch nach Pandora" vorgesehen.
Fans des Regisseurs werden es ohnehin kaum erwarten können, wieder einen Kinofilm von Cameron zu sehen. Seit seinem gewaltigen Erfolg "Titanic" (1997) hatte er ausser Dokumentationen und einer Folge seiner Serie "Dark Angel" keine Regiearbeit mehr abgeliefert.
Die Dreharbeiten mit den Schauspielern begannen im April 2007 und zogen sich bis Dezember des Jahres hin. Aufgenommen wurde auf Hawaii, in Kalifornien und in Neuseeland. Studio-Aufnahmen drehte Cameron in Wellington, im "Stone Street Studio" in Neuseeland.
Die aufwendigen Effekte waren es wohl, die den Start des mit 190 Millionen Dollar hergestellten Film so sehr hinauszögerten. Ab dem 17. Dezember also wird der Film fast weltweit in den Kinos an den Start gehen.
Hauptdarsteller sind Zoe Saldana (in Maske), die dieses Jahr bereits als Uhura in "Star Trek" zu sehen war, und Sam Worthington als Jake. Des weiteren Sigourney Weaver, Michelle Rodriguez, Giovannie Ribisi und CCH Pounder.
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